Uniper treibt in den letzten Wochen das LNG-Projekt in Wilhelmshaven zügig voran:
- Vorverträge mit Kunden werden geschlossen
- Ein Schiff (FSRU) wurde bei einem japanischen Unternehmen bestellt
- Neue Scopingunterlagen wurden vorgelegt, da ein Biotop den geplanten Standort für das Terminal blockiert.
Und das Alles, ohne bislang eine Investitionsentscheidung getroffen zu haben.
Und ohne Genehmigung.
Seit dem Bericht in der „ZEIT“ wissen wir endlich auch, warum:
Finanzminister Olaf Scholz verteilt großzügig Steuergelder in Milliardenhöhe
an die Betreiber der geplanten LNG-Terminals Wilhelmshaven und Brunsbüttel.
Somit gibt für die Betreiber nichts mehr zu investieren.
Und für die Behörden wohl auch nichts mehr zu genehmigen….
Und das Unternehmen profitiert gleich doppelt von dem „GESCHENK“, da Uniper auch am Bau von Nordstream2 beteiligt ist.
Und sollte es doch nichts werden mit Nordstream2, so kann Uniper immer noch Schadensersatz geltend machen…..